Das Wichtigste in Kürze
Kurzübersicht der Ergo Rente Index
Bei der Ergo Rente Index handelt es sich weder um eine klassische Rentenversicherung noch um eine fondsgebundene Rentenversicherung: Die korrekte Bezeichnung lautet "Indexpolice" und beinhaltet Anteile aus beiden Welten.
Mit "Indexpolice" ist eine besondere Form der Rentenversicherung gemeint, welche traditionelle Garantieelemente mit den Renditechancen von Kapitalmarktinvestitionen kombiniert. Bei dieser Versicherungsvariante wird das angesparte Kapital nicht ausschließlich in klassische Zinsprodukte investiert, sondern ein Teil des Kapitals ist an die Entwicklung eines bestimmten Börsenindex gebunden. Solche Börsenindizes können beispielsweise der S&P 500 oder der MSCI World sein.
Das Ziel davon: Es soll dem Versicherungsnehmer ermöglichen, von positiven Marktentwicklungen zu profitieren, ohne dabei das volle Risiko eines direkten Aktieninvestments einzugehen.
Die Grundgedanken einer Indexpolice wie der Ergo Rente Index im Überblick:
- Als Basis werden die eingezahlten Gelder in das Sicherungsvermögen des Versicherers angelegt.
- Unter bestimmten Voraussetzungen hat man eine Garantie, dass bisher erspartes Vertragsguthaben nicht mehr verlorengehen kann: Das sichert Verluste nach unten ab.
- Überschüsse können anschließend mit größeren Renditechancen (und höherem Risiko) in einen Aktienindex angelegt werden.
- Es gibt somit zwar einerseits eine Garantie vom Versicherer, jedoch sind andererseits die Renditechancen stark begrenzt, da es eine "Cap" für die erzielten Renditen gibt. Was über diese Grenze hinaus erwirtschaftet wird, landet beim Versicherer.
... aber wie sieht das nun konkret bei der Ergo aus?
Bei der Ergo Rente Index sind die Bestandteile folgendermaßen geregelt:
- Das eingezahlte Kapital wird zunächst im Sicherungsvermögen angelegt.
- Die Überschüsse können dann per Index angelegt werden: Zur Auswahl stehen nur der MSCI World Index oder Munich Re World Wide Trend Index.
- Dabei kann man über einen Schieberegler auswählen, welche Anteile in die "klassische Überschussbeteiligung" fließen sollen, welche Anteile in den "MSCI World" investiert werden sollen und welche Anteile in den "Munich RE Index" gehen sollen. Maximal möglich sind hier 100% Indexbeteiligung.
- Beim Eintritt des vereinbarten Rentenbeginns sind 100 % der planmäßig eingezahlten Beiträge garantiert: Beim Sparplan ab 12 Jahren Laufzeit und beim Einmalbeitrag ab 5 Jahren Laufzeit. Dann greift die Beitragsgarantie von 100 % bei der Ergo Rente Index.
Die Ergo Rente Index ist tendenziell für sicherheitsorientierte Anleger ausgelegt: Das zentrale Merkmal ist der Schutz des eingezahlten Kapitals. Die mögliche Erhöhung der Rendite über die Indexpartizipation ist praktisch eher untergeordnet, da hier nur ein eher geringer Teil investiert werden kann. Die Obergrenzen oder sogenannten Partizipationsraten schränken die Renditechancen stark ein.
Die Ergo Rente Index kann über verschiedene Wege genutzt werden:
- Private Rentenversicherung ("Ergo Rente Index")
- Betriebliche Altersvorsorge / bAV ("ERGO Betriebs-Rente Index")
- Basisrente ("ERGO Basis-Rente Index")
Außerdem stehen für die Ergo Rente Index 3 verschiedenen Varianten für den Abschluss zur Verfügung:
- normale Tarifgruppe
- Honorar
- Tarifgruppe IPV (für Mitglieder des Industrie-Pensions-Vereins)
Für diesen Testbericht fokussieren wir uns auf die gängigste und wichtigste Variante: Auf die normale Tarifgruppe, welche als sogenannte "Bruttopolice" vermittelt wird. Die Vergütung des Beraters für die Beratung und Betreuung des Vertrags ist im Gegensatz zur sogenannten "Nettopolice" bereits im Vertrag einkalkuliert wodurch die Vertragskosten deutlich höher sind als bei unserem Testsieger - einer Nettopolice.
Es kommt jedoch auf einige wichtige Faktoren an, wie gut eine Rentenversicherung tatsächlich ist: Ablaufleistung, Effektivkosten und Rentenfaktor sind dabei nur einige der entscheidenden Aspekte.
Dieser Testbericht widmet sich der Analyse der Ergo Rente Index sowie der konkreten Ausgestaltung des Tarifs:
- Funktionsweise, Klauseln, Ablaufleistung, Kosten und mehr.
- Passende Ausgestaltung und wichtige Details.
- Erfahrungen, Kundenmeinungen, Bewertungen und Gesamtfazit zur Ergo Rente Index
Außerdem möchten wir auf unsere Empfehlungen und Testsieger für Rentenversicherungen hinweisen: Denn es gibt durchaus empfehlenswerte Alternativen zur Ergo Rente Index, welche bei geringeren Kosten eine höhere Ablaufleistung ermöglichen!
Tipp: Bei Verträgen für die private Altersvorsorge kommen über die Laufzeit hinweg oft mehrere 10.000 € oder sogar mehrere 100.000 € an angespartem Kapital zusammen. Hier lohnt es sich also besonders, sowohl Kosten als auch Performance zu analysieren, um den passenden Vertrag zu wählen!
Augen auf bei Indexpolicen:
Bei Indexpolicen ist es wichtig, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen! Wie genau die Indexpartizipation im Detail aussieht, ist vielen Versicherten nicht immer klar, da es häufig komplexe Strukturen gibt und Einschränkungen der erzielbaren Rendite enthalten sind. Die Renditechancen können durch Obergrenzen wie Cap-Werte oder niedrige Partizipationsraten stark begrenzt sein, sodass die tatsächlichen Erträge hinter den Erwartungen zurückbleiben können.
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Kosten der Ergo Rente Index im Vergleich mit unserem Testsieger
Die Gesamtkosten der Ergo Rente Index setzen sich aus verschiedenen Gebührenarten zusammen. Dazu gehören die Abschluss- und Vertriebskosten (Alphakosten), die normalerweise innerhalb der ersten fünf Jahre mit den Beiträgen verrechnet werden. Diese betragen in unserer Musterrechnung (150 Euro Monatsbeitrag, 40 Jahre Laufzeit) wie üblich 2,50 %. Außerdem sind in unserer Musterberechnung Beitragskosten (Betakosten) im ersten Jahr von ca. 12% einkalkuliert. Diese fallen anschließend jedes Jahr linear um ein paar Euro und betragen im letzten Jahr ca. 6,4%. Die Kosten auf das Vertragsguthaben betragen 0,50 % pro Jahr. Fixe jährliche Stückkosten, sogenannte Kappakosten fallen nicht an. Die Effektivkostenquote beträgt damit in unserem Beispiel bei einem monatlichen Beitrag von 150 Euro 1,40%.
In der nachfolgenden Tabelle siehst du die Kosten für unsere Musterberechnung (150 Euro Monatsbeitrag, 40 Jahre Laufzeit)
Gebührenart | Ergo Rente Index | Testsieger |
---|---|---|
Abschluss- und Vertriebskosten (Alphakosten) | 2,50 % (verteilt auf 5 Jahre)* | 0 % |
Beitragskosten (Betakosten) | ca. 12 % im ersten Jahr, linear fallend, im letzten Jahr ca. 6,4%* | 0 % |
Kosten auf das Vertragsguthaben (Gammakosten) | 0,50 % p.a.* | 0,30 % |
fixe Kosten unabhängig des Beitrags (Kappakosten) | keine fixen Kosten | 36 Euro pro Jahr |
Effektivkostenquote (exkl. Fondskosten) (berechnet bei 150 Euro mtl., 6% Wertentwicklung p.a. und 40 Jahren Laufzeit) | 1,40% | 0,392 % (inkl. 500 Euro Honorar) |
* Quelle: Fondspolicen-Analyse.de
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Das steckt hinter der Anlage im Sicherungsvermögen ("Deckungsstock")
Da die Basis der Anlagen bei der Ergo Rente Index über das Sicherungsvermögen umgesetzt wird, möchten wir in diesem Abschnitt einen Einblick in diese Anlageform geben.
Das Sicherungsvermögen wird auch als sogenannter "Deckungsstock" bezeichnet. Das Vermögen wird dort so angelegt, dass es getrennt vom restlichen Vermögen des Versicherers aufbewahrt wird. Geregelt ist das im § 125 des VVAG.
Generell können nur Anlagen eingegangen werden, welche die sogenannte "Deckungsstockfähigkeit" erfüllen: Das ist eine gesetzliche Anforderung, welche alle für den Deckungsstock zugelassenen Anlageklassen erfüllen. Dabei müssen außerdem die Grundsätze der Streuung, Sicherheit und Rentabilität erfüllt werden.
Das das Sicherungsvermögen äußerst risikoarm angelegt werden muss, wird vor allem in festverzinsliche Werte (zum Beispiel Anleihen) investiert und nicht in echte Sachwerte wie beispielsweise Aktien.
Die Ergo schreibt selbst dazu: "In unserem klassischen Sicherungsvermögen sind Ihre Sparbeiträge vor Verlusten geschützt."
Die defensive Anlage im Sicherungsvermögen hört sich zunächst positiv an, ist jedoch vor allem bei langer Laufzeit stark zu hinterfragen.
Denn wenn ein Versicherer große Teile der Beiträge im Sicherungsvermögen anlegt, birgt dies mehrere Nachteile, insbesondere im Hinblick auf die langfristige Vermögensbildung und den Erhalt der Kaufkraft.
Die begrenzte Rendite reicht oft kaum aus, um langfristig die Inflation auszugleichen, was dazu führt, dass der reale Wert des angelegten Kapitals tendenziell sinkt. In einem solchen Szenario können Versicherungsnehmer zwar nominale Garantien erhalten, müssen jedoch akzeptieren, dass die tatsächliche Kaufkraft ihrer Auszahlungen über die Jahre spürbar schrumpfen könnte.
Besonders problematisch ist dies bei langfristigen Verträgen, wie sie bei Rentenversicherungen üblich sind. Über Zeiträume von mehreren Jahrzehnten kann die Wirkung niedriger Renditen in Verbindung mit der Inflation einen realen Wertverlust bedeuten. Zusätzlich wird das Potenzial für ein stärkeres Wachstum durch renditestärkere Anlagen wie Aktien, ETFs oder Fonds ungenutzt gelassen, obwohl diese über lange Zeiträume hinweg typischerweise höhere Erträge erwirtschaften und Risiken ausgleichen können.
Lange Zeiträume (wie sie bei Rentenversicherungen üblich sind) sind sehr gut dazu geeignet, Schwankungen von Aktien-ETFs und anderen renditestarken Anlageklassen auszugleichen und das Risiko zu minimieren.
... und da vielen Menschen klar ist, dass man über das Sicherungsvermögen keine erheblichen Renditen erwirtschaften kann, kommt die "Indexbeteiligung" ins Spiel.
Aber kann die Indexpartizipation wirklich den entscheidenden Unterschied machen? Oder ist das eher eine "Spielerei", welche den Versicherten praktisch nur sehr begrenzte Renditechancen bringt?
Sind Indexpolicen sinnvoll? Indexbeteiligung bei der Ergo Rente Index im Detail
Wer die Renditechancen bei der Ergo Rente Index maximieren möchte, kann außerdem eine Option namens "Index Plus" nutzen: So lassen sich bis zu 2 % des klassischen Vertragsguthabens dazu einsetzen, das Geld über die Indexbeteiligung zu investieren. Als Versicherter ist man also nicht nur rein auf die Überschussverwendung angewiesen, um höhere Renditechancen eingehen zu können. 2% sind aber möglicherweise nur ein Tropfen auf einem heißen Stein.
Trotzdem sollte gesagt sein: Fondsgebundene Rentenversicherungen bieten gegenüber Indexpolicen insbesondere bei langen Laufzeiten deutliche Vorteile, da sie ein höheres Renditepotenzial haben und stärker von der langfristigen Wertentwicklung des Kapitalmarktes profitieren. Während Indexpolicen die Renditechancen durch Mechanismen wie Caps oder Partizipationsraten einschränken, investieren fondsgebundene Rentenversicherungen uneingeschränkt in den Kapitalmarkt, wodurch die Erträge uneingeschränkt an die Wertentwicklung der gewählten Anlageprodukte gekoppelt sind. Dies ermöglicht es, über lange Zeiträume hinweg vom Zinseszinseffekt und dem Wachstum renditestarker Anlageklassen wie Aktien oder gemischten Fondsportfolios zu profitieren.
Zur Auswahl für die Indexbeteiligung stehen bei der Ergo Rente Index der MSCI World Index oder alternativ der Munich RE World Wide Trend Index: Diese beiden Indizes werden im Folgenden einem Test unterzogen.
MSCI World vs. Munich RE: Welchen Index wählen?
In diesem Abschnitt möchten wir den Investmentkern der Ergo Rente Index etwas genauer betrachten. Das Sicherungsvermögen spielt für die Entwicklung der Gelder zwar auch eine große Rolle, jedoch gibt es hier ohnehin keinen Entscheidungsspielraum.
Bei der Indexbeteiligung dagegen lässt sich zwischen dem MSCI World Index und dem Munich RE World Wide Trend Index wählen. Alternativ kann man die Anteile in 25 %-Schritten auf beide Indizes verteilen.
Die "ERGO" (Ergo Group) gehört zur Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, welche auch als "Munich Re" bekannt ist. Das mag ein Grund dafür sein, warum der Index der Munich RE hier als mögliche Anlage gewählt werden kann.
Rendite der beiden Indizes über gesamten Zeitraum:
Zeitraum | MSCI World | Munich Re World |
1 Jahr | 25.72% | 3.93% |
3 Jahre | 29.55% | 2.17% |
5 Jahre | 69.05% | 1.43% |
Wer also beispielsweise über 3 Jahre in den MSCI World Index investiert hätte, wäre mit einer Rendite von 29,55 % über den gesamten Zeitraum belohnt worden, während im Munich RE World Index lediglich 2,17 % erzielt worden sind.
Die niedrige Rendite des Munich Re World lässt die gesamte Indexbeteiligung infrage stellen: Denn diese niedrigen Renditen über die genannten 3 Jahre konnten nicht einmal die Inflation ausgleichen. Der MSCI World Index hingegen hat sehr stark performt.
Rendite der beiden Indizes pro Jahr (p.a.):
Zeitraum | MSCI World | Munich Re World |
1 Jahr | 25.72% | 3.93% |
3 Jahre | 9.01% | 0.72% |
5 Jahre | 11.07% | 0.28% |
Wer also beispielsweise über 3 Jahre in den MSCI World Index investiert hätte, wäre mit einer Rendite von 9,01 % pro Jahr belohnt worden, während im Munich RE World Index lediglich 0,72 % pro Jahr erzielt worden sind.
Die Ergebnisse sprechen für sich.
Hinweise zur Datenbasis: Munich Re World Wide Trend Index (Quelle: Ergo, https://www.ergo.de/de/Produkte/Rentenversicherung/Index-Rente/index2) zum Stand 10.01.2025, MSCI World Index im Vergleich (Quelle: Ergo, https://www.ergo.de/de/Produkte/Rentenversicherung/Index-Rente/index1) zum Stand 09.01.2025
Diese Zahlen zeigen sehr eindrücklich, wie stark sich die Performance je nach Wahl eines Index unterscheiden kann.
Beachtet werden sollte jedoch unbedingt, dass nicht die vollen Renditen den Versicherungsnehmern zufließen!
Die Regelungen bei der Ergo Rendite Index führen dazu, dass bestimmte Anteile "weitergereicht" werden. Ganz konkret gibt die Ergo hier das folgende Beispiel:
"Bei einer angenommenen Wertentwicklung des Index von 10 % und einer Beteiligungsquote von 40 % erhalten Sie für das Jahr eine Rendite von 4 % auf das klassische Vertragsguthaben."
Die Beteiligungsquote zum Index-Stichtag 01.02.2025 liegt beim MSCI World Index bei 30 % und beim Munich RE Index bei 105 %. Die klassische Überschussbeteiligung liegt bei beiden Indizes bei 2,80 %.
Diese Regelung ist dem (eigentlich deutlich besser performanten) MSCI World Index gegenüber stark nachteilig ausgestaltet: Es scheint so, als wolle man die Anlage in den Munich Re Index bewerben.
Eine Kritik, welche man an den Bedingungen der Ergo Rente Index üben könnte: Die Regelungen sind zwar transparent dargestellt, jedoch für Laien nicht sehr leicht nachvollziehbar. Es kommt auf die Details an.
Erfahrungen, Kundenmeinungen & Bewertungen
Die Kunden der ERGO Deutschland scheinen mittelmäßig zufrieden zu sein. Positiv bewerten wir damit 4 und 5 Sterne, neutral 3 Sterne und negativ 1-2 Sterne. Im Durchschnitt erhält die ERGO Deutschland auf Trustpilot somit 3,7 Sterne. Das ist eher schlecht. (zuletzt aktualisiert am 12.01.2025)
Quelle:
Vor- und Nachteile der Ergo Rente Index
Das ist gut
Das ist nicht gut
Fazit zur Ergo Rente Index
In unserem Testbericht zur Ergo Rente Index können wir folgendes Fazit ziehen: Unter Berücksichtigung der Effektivkostenquote handelt es sich im Vergleich mit anderen Rentenversicherungen der 3. Schicht um ein Produkt, welches kostentechnisch deutlich unterboten werden kann.
Die Basis der investierten Gelder (Sicherungsvermögen und Indexpartizipation) ist durchaus skeptisch zu betrachten. Bei langlaufenden Verträgen, wie sie für Rentenversicherungen typisch sind, bietet eine uneingeschränkte Investition in ETFs deutlich größere Chancen.
Kritisch ist auch zu sehen, dass man als Versicherter bei der Indexpartizipation deutlich eingeschränkt ist: Sowohl bei der Auswahl möglicher Indizes als auch bei der künstlich beschränkten Wertentwicklung, welche beim Versicherten ankommt.
Insgesamt gibt es einiges an Potential, mehr Geld im Alter zu haben: Und zwar durch die Wahl einer Rentenversicherung, die auf Abschluss- und Vertriebskosten verzichtet, also einem sogenannten Nettotarif. Dabei sollte auch die Nutzung kostengünstiger ETFs mit attraktiven Renditechancen in Betracht gezogen werden.
Wir vermitteln fondsgebundene Rentenversicherungen, welche im Vergleich zum aufgezeigten Tarif vorteilhafter sind:
- Eine geringere Kostenbelastungen aufweisen.
- Und eine höhere Ablaufleistung bieten können.
- ... und das natürlich bei passender Ausgestaltung des "Investmentkerns".
Frage daher gerne direkt an, um eine unabhängige Beratung zu sichern und die beste Lösung für deine persönliche Situation zu finden! Sag "Auf Wiedersehen" zu hohen Abschluss- und Vertriebskosten und sichere dir eine Nettopolice, die frei davon ist.
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Dokumente zur Ergo Rente Index
Anbei findest du die Basisinformationsblätter für die Anlage in Fonds. Für die 100%ige Anlage in Gold oder in das Sicherungsvermögen der Generali gelten andere Basisinformationsblätter, die hier zu finden sind.
Versicherungsbedingungen Ergo Rente Index
Produktinformationsblatt Ergo Rente Index
Msci World Index
Munich Re World Wide Trend Index
Häufige Fragen
Bei der Ergo Rente Index handelt es sich um eine Indexpolice, bei welcher die Beiträge in das Sicherungsvermögen der Gesellschaft investiert werden und Überschüsse in Indizes wie dem MSCI World oder dem Munich RE Index investiert werden können.
Ob sich die Ergo Rente Index lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Tendenziell ist das Produkt für sicherheitsorientierte Menschen ausgelegt und ist in den möglichen Renditechancen beschränkt.
Das Geld wird bei der Ergo Rente Index zunächst im Sicherungsvermögen des Versicherers angelegt. Daraus werden möglicherweise Überschüsse erwirtschaftet, welche anschließend nach einer eigenen Auswahl entweder in die klassische Überschussbeteiligung fließen können oder in den MSCI World Index oder den Munich Re Index fließen können.
Bei der Ergo Rente Index beschränkt sich die Auswahl auf zwei Indizes: Den MSCI World Index und den Munich Re World Wide Trend Index.
BU-Absicherung und Hinterbliebenenrente sind flexibel einschließbar. Eine Beitragsbefreiung der Altersvorsorgebeiträge bei Berufsunfähigkeit (BUB) bis 250 Euro Monatsbeitrag sind ohne Gesundheitsfragen bei einer Wartezeit von 3 Jahren möglich.
Die Indexbeteiligung kann jeweils vor der Verwendung der Überschüsse neu definiert werden.
Die Effektivkosten im uns vorliegenden Vertrag betragen 1,4 %.
Der Rentenfaktor im uns vorliegenden Vertrag beträgt 22,26 € je 10.000 € Kapital.
Ein Rebalancing kann vereinbart werden.
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